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Das Aussehen von MCR

Der größte Teil der Musik von MCR basiert auf Horrofilmen. Sie wurden oft wegen ihrem Aussehen kritisiert weil es sehr düster (Emo) ist.

Mit dem Album „The Black Parade“ ist ihr Ausehen weniger düster geworden, obwohl „The Black Parade“ ein Konzeptalbum zu dem Thema Tod (unteranderem durch Krebs) ist. Frontman Gerard Way färbte sich die Haare blond. Dies begründete er in einem Interview damit, dass es besser zu dem Thema des Albums passen würde.

Doch inzwischen hat er sich das Haar wieder schwarz gefärbt, weil er sich mit den blonden Haaren nicht wie er selbst fühlte.

Gerard...

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Früherer Look und Logo

 

The Black Parade Look

 

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MCR in Metal Hammer

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Was ist Emo ???

Emo bezeichnet ein Subgenre oder eine Abspaltung der Hardcore Punk Szene. Ursprünglich war Emo lediglich eine Abkürzung für Emocore oder Emotional Hardcore, inzwischen aber hat sich die ursprüngliche Emocoreszene in unterschiedliche Richtungen entwickelt.

Musikgeschichtliche Einordnung

Wo Punk und Hardcore in der Regel bestimmte politische bzw. gesellschaftliche Missstände behandeln, beziehen sich die Texte im Bereich Emo mehr auf die von Depressionen und Selbstmitleid geprägte Gefühlswelt des Sängers oder Komponisten. Dies spiegeln auch die Musik und der Gesang selbst wieder, die im Vergleich zum klassischen Punk und Hardcore wesentlich emotionaler sind.

Emocore

Emocore ist eine auf Hardcore Punk basierende Musikrichtung, die sich in den frühen 1980er Jahren in den USA entwickelte und seitdem fortlaufend in verschiedene Richtungen weiterentwickelte und immer noch weiterentwickelt. Die Indikatoren für diese Entwicklung waren damals die Punkbands Rites of Spring, Embrace (US) und Fugazi. Der Zusatz Emo sollte auf eine verstärkte Emotionalität der Musik hinweisen.

Klang

Emocore ist eine Form des Hardcore Punk. In den frühen Zeiten trafen laute, verzerrte Gitarren auf ein punkiges Schlagzeug. Wildere und schnellere Parts wechselten sich mit ruhigeren und langsameren ab. Die Musik wurde von einer Mischung aus Gesang und Geschrei (Screamo), oft auch mehrstimmig, begleitet. Während der frühe Emocore sowohl musikalisch als auch ideologisch stark in der Hardcorebewegung verwurzelt war, zeigt der gegenwärtige Emocore eine Vielzahl von Einflüssen auf, u.a.: Metal, Singer Songwriter, Pop und Rock Elemente. Der gegenwärtige Emocore ist klanglich so divergent, dass jegliche Kategorisierungsversuche fehlschlagen müssen.

Emocore und Emo

Eine Unterscheidung zwischen Emocore und Emo ist kaum möglich. Jedoch ist Emo aus dem Emocore hervorgegangen. Sprach man früher vermehrt nur von Emocore (und meinte damit nicht mehr als emotionalen Hardcore), ist dieser Begriff mittlerweile aus der Mode gekommen und wurde fast flächendeckend von dem Begriff Emo (auch im Bezug auf die frühen 1980er) ersetzt. Emo bezeichnet meist auch die stark mit der Musik verbundenen Ideen von Mode und Einstellung. Allerdings wird allein der Musikstil "Emo" heutzutage als eine abgemilderte Form des Emocore gesehen, meist vermischt mit Indie/Pop Einflüssen, wobei die "core" Elemente meist ganz verschwinden.

Liedtexte

Obwohl ein Klischee besagt, dass die Texte der Lieder meist von verflossener Liebe, Verrat durch Freunde, Trauer und Tod handeln und demnach melancholisch, desillusioniert wirken, gibt es allerdings auch Ausnahmen. Auch linksorientierte Politik etwa oder andere aktuelle soziale Themen können im Mittelpunkt der Songs stehen wie speziell bei at the drive in Im Großssen und Ganzen spielt allerdings auch textlich die Emotionalität die zentrale Rolle .